Präventionsambulanz

Bild Präventionsambulanz, Querschnitt Gefäß, Ader

Prävention in der Radiologie

Früherkennungsuntersuchungen am Beispiel von Herz- und Gefäßkrankheiten sowie des Darmkrebses

Arteriosklerotisch bedingte Gefäßerkrankungen gehören in Deutschland weiterhin zu den häufigsten Ursachen von Tod oder schwerer Behinderung. So kennt nahezu jeder in seiner eigenen Verwandtschaft oder in seinem Bekanntenkreis jemanden, der von den Folgen dieses GefäBleidens betroffen ist, sofern er nicht sogar selbst daran bereits erkrankt ist.

Moderne Diagnostik - mit CT und MRT - ohne Katheter

Bis vor wenigen Jahren konnten die Schlagadern (Arterien) lediglich durch Röntgenuntersuchungen dargestelllt werden, bei denen ein Katheter in eine Arterie eingefiihrt und Röntgenkontrastmittel darüber direkt in die Arterien injiziert wurde. Wegen der nicht unerheblichen Risiken und Komplikationen sollte dieses Untersuchungsverfahren jedoch nur der Diagnostik bzw. Therapie bereits Erkrankter vorbehalten bleiben.

In den letzten Jahren konnten jedoch bei den radiologischen Schnittbildverfahren (Kernspintomographie = MR-Angiographie, Computertomographie = CT-Angiographie) erhebliche Fortschritte hinsichtlich der Darstellung von Arterien erzielt werden. So können mittlerweile neben der Hauptschlagader (Aorta) auch die das Gehirn versorgenden Arterien, die Herzkranzgefäße, die Nierenarterien sowie die Arterien der Beine und der Arme zuverlàssig ohne das Verwenden von Kathetern mit Hilfe des Kernspin- oder des Computertomographen abgebildet werden.

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Artikel aus dem Magazin Service-Seiten-Gesundheit